Departement Umweltwissenschaften
Pflanzen sind grundlegende Bestandteile des Erdsystems. Ihre Fähigkeit, atmosphärisches Kohlendioxid aufzunehmen, beeinflusst die Funktionsweise von Ökosystemen.
Unsere Forschung beschäftigt sich mit der Anpassung ans Klima, dem Klimawandel, der Reaktion von Pflanzen auf umweltbedingten Stress und mit Verbreitungsgrenzen.
Pflanzen interagieren ständig mit einer diversen Mikrobiota, die ihre Nährstoffaufnahme und Gesundheit beeinflusst und so die Erträge in der Landwirtschaft mit bestimmt.
Unsere Forschung befasst sich mit den ökologischen und genetischen Grundlagen schneller evolutiver Prozesse, insbesondere der Wirts-Parasiten Koevolution.
Unsere Forschung beschäftigt sich mit der Frage wie neue Arten entstehen. Im Besonderen interessieren uns die molekularen Mechanismen, die der Artbildung zu Grunde liegen.
Als Modellsystem studieren wir die Entwicklung des Wirbeltier-Skeletts, mit seinem dazugehörigen neuromuskulären Apparat. Wir benutzen dazu Zellkultur und in silico Modell-Bildung.
Das Programm Mensch-Gesellschaft-Umwelt (MGU) beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der nachhaltigen Bewirtschaftung von Ressourcen.
Naturschutzbiologie ist ein multidisziplinäres Wissenschaftsgebiet, in welchem verschiedene Ebenen der biologischen Vielfalt erfasst und die Gründe für deren Rückgang analysiert werden.
IPNA ist ein für die Schweiz einzigartiger Zusammenschluss von Forschung & Lehre in der Archäologie.
Die Lehr- und Forschungsaktivitäten unserer Gruppe befassen sich mit biogeochemischen Prozessen und ihren isotopengeochemischen Signaturen in aquatischen Systemen.
Unsere Forschungsgruppe beschäftigt sich mit Umwelteinflüssen auf biotische Systeme in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Wir untersuchen die Ökologie und Biogeographie von spezialisierten Organismengruppen.
Wir sind interessiert an terrestrischen biogeochemischen Stoffkreisläufen mit dem Schwerpunkt Bodenveränderungen. Wir untersuchen Boden-Atmosphäre sowie Boden-Hydrosphäre Interaktionen und Transportprozesse.
Die Forschungsgruppe Atmosphärenwissenschaften untersucht die Rolle von Feinstaub (Aerosolpartikeln) in der Atmosphäre sowie verschiedene meteorologische Prozesse.
Physiogeographie erfasst, ordnet und erklärt die natürliche Umwelt des Menschen. Die Entwicklungen des für das Leben kritischen Bereiches der Erde haben dabei eine besondere Bedeutung.
Schwerpunkte der Basler Humangeographie sind 1. Stadtentwicklung 2. Regionalentwicklung und wettbewerbsfähige Regionen 3. Entwicklungszusammenarbeit.
Die Quartärperiode umfasst die letzten 2,66 Millionen Jahre und ist durch zyklische Veränderungen des globalen Eisvolumens gekennzeichnet. Diese Zyklen hatten tiefgreifende Auswirkungen auf das Klima und die Ökosysteme.
Angewandte und Umweltgeologie (AUG) erarbeitet anwendungsorientierte Grundlagen in Geologie, Hydrogeologie und Geotechnik für die Nordwestschweiz und das angrenzende Ausland.