Das subsaharische Afrika ist sowohl geoökologisch wie auch sozioökonomisch eine der vielfältigsten und dynamischsten Regionen der Erde. Dies ermöglicht einerseits die Erforschung der Interaktionen zwischen Mensch und Umwelt, andererseits kann auch ein angewandter Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zum Schutz der globalen Umwelt der geleistet werden. Der Fokus der Forschung liegt auf dem Erfassen der Faktoren des Landnutzungswandels (insbesondere in der Landwirtschaft) und seinen Auswirkungen mit Hilfe von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden.
Kontaktperson
- Lena Bloemertz