“Their [human and chimpanzee] macromolecules are so alike that regulatory mutations may account for their biological differences” - King & Wilson, 1975
Unsere Forschung beschäftigt sich mit der Frage wie morphologische Vielfalt während der embryonalen Entwicklung der Wirbeltiere entsteht - wie unterscheiden sich Entwicklungsprozesse zwischen verschiedenen Arten, und wie weit können diese Abweichungen die mannigfaltigen Morphologien im Adulten erklären? Wir sind besonders daran interessiert, wie die Evolution der transkriptionellen Genregulation diesem Phänomen zu Grunde liegt.
Als Modellsystem studieren wir die Entwicklung des Wirbeltier-Skeletts, mit seinem dazugehörigen neuromuskulären Apparat. Wir benutzen dazu experimentelle Embryologie, funktionelle Genomik, Zellkultur, Bioinformatik und in silico Modell-Bildung.
Universität Basel, DUW
Prof. Patrick Tschopp
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Schweiz
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